Statistik 2015-2016

Nach Einsatzzeiten                    Nach Toren                                Jedes Spiel  

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Statistik zur ersten Halbserie

Nach Einsatzzeiten

 

                                            Andy Purlinski                                                Benjamin Wegener                                             Andreas Dreyer

Trainer Jörg Schimmel hat in der ersten Halbserie 23 Spieler eingesetzt. Davon stand nur ein Spieler in jedem Spiel auf dem Platz- Andy Purlinski. Die drei Spieler mit den meisten Einsatzzeiten stehen nicht von ungefähr an der Spitze dieser Statistik. Ohne die stabilen Leistungen dieser drei Führungsspieler würde der MSV in der Tabelle nicht ganz oben stehen. Einen großen Anteil an der zweitbesten Abwehr in allen Landesklassen (nur 8 Gegentore) hat zweifelsohne Benjamin Wegener, der seine ständig aus personellen Gründen wechselnden Vorderleute bestens organisierte und selbst mit Klasse-Paraden und herausragendem Stellungsspiel die Gegner oft zum Verzweifeln brachte.

Auch die Spieler, die nicht immer in der Anfangsformation standen, haben mit ihrer Loyalität einen großen Anteil am Erfolg der Mannschaft. Bestes Beispiel Daniel Schröder: Als Benni Wegener einmal verhindert war, sprang er mit einer Riesen-Leistung in die Bresche (Nordbräu NB), in Zarnekow lief er sogar als Feldspieler auf!

Beste Torschützen

                                                Jens Wala                                                       David Haupt                                                       Andreas Dreyer

Einen richtigen Leistungssprung hat vor allem auch Jens Wala vollzogen. Er trat mit seinen Leistungen in die Fußstapfen von Felix Sugint. Mit 10 Toren in der Halbserie hat er einen Wert erzielt, der in den letzten Jahren nur von Felix übertroffen wurde (2014). Auch David Haupt konnte überzeugen. Neun Tore in einer Halbserie hat er auch lange nicht mehr erzielt und das, obwohl er mehrfach dienstlich verhindert fehlte. Der wichtigste Spieler war, wie auch schon im Vorjahr, Andreas Dreyer. Besonders schmerzhaft kam das zum Ausdruck als er einmal fehlte (Niederlage in Wesenberg). Mit seiner Routine, Kampfkraft und seinem technisch-taktischen Geschick ist er der Leitwolf des Teams.