Sa., 12.03.2016 / 15:00 Uhr / Plastener A+G Sportpark

MSV Groß Plasten - Union Wesenberg 4:0 (2:0)

Plastener Aufstellung

Benjamin Wegener

 Florian Disteler - Till Sugint (74. Chris Bachert) - Andreas Dreyer - Tino Kuphal

Eric Bachert - Markus Lietzau

Andy Purlinski - Christopher Ahne - Jens Wala

Felix Sugint (78. Ronny Köppe)

 

Wesenberg: Lange, Becker, Willert, Wauter, Helm (81. Kerkhoff), Fenner (83. Willert), Roeder, Robert Buchheim, Steffen Buchheim, Krause, Pfeiffer (86. Müller)

Torfolge:

1:0 21. Felix Sugint

2:0 27. Felix Sugint

3:0 80. Andy Purlinski

4:0 83. Andreas Dreyer

Hinrundenscharte ausgewetzt

Der MSV wollte vom Anpfiff weg unbedingt die unsägliche Niederlage im Herbst letzten Jahres korrigieren. Schon in der zweiten Minute bot sich Jens Wala die Chance zur frühen Führung. Der bisher beste Torschütze der Plastener hatte heute seine treffsichere Waffe nicht richtig justiert. Die erste Aktion war schwer zu vollenden, zwei weitere hätte er sonst eigentlich im Kasten versenkt (38., 80.). So blieb es Rückkehrer Felix Sugint überlassen, die ersten beiden Treffer für den MSV zu erzielen. Immer wieder wurde steil in die Spitze auf die schnellen Christopher Ahne und Felix Sugint gespielt. Es gab im Minutentakt grenzwertige Abseitsentscheidungen. Oftmals zu ungunsten des MSV, beim 1:0 aber war Felix Sugint einen Schritt im Abseits. Auf der Gegenseite konnte Mario Pfeiffer stark abseitsverdächtig allein auf Benjamin Wegener zulaufen. Der Plastener Torwart zeigte seine herausragende Klasse und kaufte dem Wesenberger Goalgetter den Schneid ab (43.). Insgesamt beherrschte der MSV das Geschehen und man hoffte auf eine Steigerung in der zweiten Halbzeit.

Nach der Pause riss der Spielfaden der Plasten allerdings völlig. Fehlpässe im zentralen Mittelfeld beherrschten das Geschehen und der Gast wurde immer gefährlicher. Marco Helm hatte einen Riesen zum Anschlusstreffer (60.). Aber auf Benni Wegener ist Verlass. Der nächste Angriff der Plastener brachte Christopher Ahne in eine gute Schussposition, die Lange entschärfte und im Konter verzog der immer stärker werdende Nico Becker. Ein Wesenberger Treffer in dieser Phase hätte das Spiel noch einmal drehen können. Der MSV rückte spät aber nicht zu spät die Kräfteverhältnisse in Persona von Andy Purlinski und Andreas Dreyer doch noch zurecht (80., 83.).

Der Sieg des MSV ist dann auch den Spielanteilen über das gesamte Spiel entsprechend völlig verdient. An der spielerischen Leistung kann das Team von Trainer Schimmel aber durchaus noch feilen.

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